1. Augustweggen gehören am Nationalfeiertag einfach zu einem gemütlichen Brunch oder als Proviant auf dem Bummel mit dazu. Da die Läden ohnehin geschlossen sind, lohnt es sich doch gleich doppelt, diese selbst zu backen. Traditionell besteht ein 1. Augustweggen aus einem süsslichen Zopfteig. Dieses Jahr wollte ich einmal etwas Neues...
Indisches Essen hatte schon immer meine Neugierde. Seit dem Buch The Hundred-Foot Journey von Richard C. Morais hat es meine Faszination. Was liegt da also näher, als mich einmal an Naan zu versuchen. Mit einem indischen Tandoor kann ich leider (noch) nicht dienen. Beim ersten Versuch, habe ich die Fladen auf dem mit Salz...
Ein leckeres Brot für Grillabende und Piquenique à la manière française (es ist ein Deutsches Bier, ich weiss…). Danke, Dietmar, für die tolle Idee ein Roggenpoolish einzusetzen! Die Kruste wurde genau so, wie ich mir das erhofft habe: splittrig, knackig, rösch. Wenn ich jetzt auch noch anfange, von der Krume zu erzählen,...
Der Schwabe und die Schweizerin konnten sich in der Küche ausnahmsweise einmal einig werden: Es heisst Bölle (schweizerisch) – Datschi (schwäbisch) und rein kommen neben den besagten Bölle auch noch Speck (schweizerisch) und Kümmel (schwäbisch). Da Google Bölle wahrscheinlich nicht als Synonym für Zwiebeln im Suchalgorithmus gespeichert hat und meine lieben...
Ob man sie Brez’ge, Brezen, Brezel oder Bräzeli nennt – Laugengebäcke kommen bei jedem Brunch gut an. Die Diskussion, ob eine Brezel nun oben oder unten geschnürt sein muss und ob der Ausbund geschnitten wird oder der Brezelbauch rustikal aufreissen soll, spare ich mir. Das soll jeder für sich entscheiden....
Wie bereits im Post über den Sauerteig angetönt, hat sich nach unserem Besuch bei der Backschule Wüst ein zweiter Ansatz im Kühlschrank eingenistet, ein fester Sauerteig (TA 150). Bislang habe ich fast nur mit flüssigen Sauerteigen gearbeitet, bei denen auf 100 g Mehl 80-100 g Wasser kommen (TA 180-200). Im Hinblick...